Hsuan-wei Chen
I am interested in making an unusual form of paintings.
I am interested in an unusual way/approach of making a painting.
I am looking for an unusual approach to make a painting, which/that is based on my interest on the materiality of canvas and drawings. To look at the materiality of the mostly paintings:canvas as fabrics itself, I take the buttonholes, which only appears on fabrics, as an element. Viewers have their own interpretation towards the work, it is like reading a poem. I arrange the every single ingredient
The canvas as is a fabric
Canvas itself is a fabric, th
Not only the materiality plays a big role in my work, but also the process. I make the process difficult to myself that the surface has to be over and over primed until it is finely done, the hand-sewing has to be exact, every step has to be accurate before the drawing is applied to the painting.
craftsmanship fine art
zeichnerische Gemälde
mir ist es wichtig, die ungewöhnliche Malerei zu schaffen
ich interessiere
Handgenächte Löcher als Elemente und gezeichnete Formen bilden die Komposition auf eine feine grundierte Leinwand, um eine ungewöhnliche, zärtliche und poetische Malerei zu verfassen.
Hsuan-wei Chen ist immer auf der Suche nach einer neue bildhafte Sprache.
Das zeichnerische Gemälde handelt sich um die Materialität, sodass auch um den Prozess. Es ist wichtig, eine sehr feine und harte grundierte Leinwand anzufertigen .
Handgenähte Löcher, die als Elemente fungieren, ergeben zusammen mit schwungvoll gezeichneten Formen eine Art Fusion wobei beides für sich steht. Auf der fein grundierten Leinwand entsteht so eine poetische Komposition. Durch diese Fusion entsteht für den Betrachter eine neue unbekannte Sprache.
Die Papierarbeit zeigt eine andere innere Welt der Künstlerin.
Die Objekte sind imaginär, die existieren nur in den Bildräume, zugleich können die aber wirklich in der Realität vorhanden sein. Da besteht eine Verbindung zwischen Realität und Fantasie, Bild und Objekt.
Chen drückt eine spielerische Darstellung mit einer feine Zeichnung aus, um das rein Bildhafte in Sprache und Form in die Realität hinaus zu erweitern. Für den Betrachter, ihre bildliche Objekte erzählen eine eigenartige Geschichte, und eine endlose, magische Sammlung aus ihrem Kopf.
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Hsuan-wei Chens Zeichnungen und Objekte erzählen eigenartige Geschichten die den Betrachter der Ihre Sprache vermag zu verstehen in eine Magische Welt mitnehmen kann.
Handgenähte Löcher, die als Elemente fungieren, ergeben zusammen mit schwungvoll gezeichneten Formen eine Art Fusion wobei beides für sich steht. Auf der fein grundierten Leinwand entsteht so eine poetische Komposition. Durch diese Fusion entsteht für den Betrachter eine neue unbekannte Sprache.
Die Papierarbeit von Hsuan-wei Chen zeigt die innere Welt der Künstlerin auf.
Die Objekte sind imaginär, sie existieren nur in den Bildräumen, zugleich können sie aber in der Realität vorhanden sein. So entsteht eine Verbindung zwischen Realität und Fantasie, von Bild und Objekt.